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Geschäftsbericht 2015

münchener Hypothekenbank eg | Geschäftsbericht 2015 Lagebericht 36 Gesamtbestand Hypotheken- und sonstige Darlehen (einschlieSSlich offene Zusagen) staat 31.12.2015 31.12.2014 € relativ € relativ Österreich 83.712.117,34 0,3 % 86.468.268,87 0,3 % Frankreich 253.680.546,05 0,9 % 328.108.652,83 1,3 % Großbritannien 427.226.244,83 1,5 % 543.292.444,74 2,1 % Spanien 173.868.358,99 0,6 % 180.231.516,48 0,7 % Luxemburg 48.626.000,00 0,2 % 33.500.000,00 0,1 % Schweden 0,00 0,0 % 4.863.941,23 0,0 % Schweiz 4.040.513.104,46 14,6 % 3.379.571.177,72 13,3 % Niederlande 281.486.842,93 1,0 % 159.888.888,82 0,6 % Belgien 22.079.844,29 0,1 % 6.439.938,24 0,0 % USA 435.308.214,54 1,6 % 566.795.915,50 2,2 % Summe Ausland 5.766.501.273,43 20,8 % 5.289.160.744,43 20,8 % Summe insgesamt 27.718.316.794,88 100,0 % 25.442.059.496,10 100,0 % Die Kreditrisikosteuerung beginnt mit der Selektion des Zielge- schäfts bei der Darlehenskonditionierung. Dazu werden Risiko­ kostenfunktionen verwendet, die regelmäßig überprüft werden. Abhängig von der Art und dem Risikogehalt des Geschäfts werden verschiedene Rating- bzw. Scoring-Verfahren verwendet. Darüber hinaus ist zur Früherkennung von Risiken ein EDV-ge- stütztes Frühwarnsystem im Einsatz. In der Immobilienfinanzierung finden ein breit diversifiziertes Port- folio mit dem Schwerpunkt Wohnimmobilienfinanzierung und die seit Jahren erprobten Kreditgenehmigungsverfahren ihren Nieder- schlag in einem Bestand mit geringem Kreditrisiko. Das Kreditge- schäft mit Staaten und Banken ist schwerpunktmäßig auf Zentral- und Regionalregierungen, öffentliche Gebietskörperschaften und westeuropäische Banken ausgerichtet. Regionaler Schwerpunkt ist jeweils Deutschland bzw. Westeuropa. Ziel ist es, dieses Portfolio unter anderem aufgrund der Einführung der Leverage Ratio weiter deutlich zu reduzieren. Hochliquide Staatsanleihen und andere Wertpapiere mit sehr guter Bonität werden aber weiterhin benötigt, um die Erfüllung der neuen Liquiditätsanforderungen im Rahmen von Basel III zu ermöglichen. Hypothekendarlehen werden abhängig vom Rating, von etwaigen Leistungsrückständen oder bei Vorliegen anderweitiger Negativ- faktoren auf EWB-Bedarf geprüft. Darüber hinaus besteht ein weitergehendes EWB-Monitoring des Workout-Managements, insbesondere für das Nicht-Mengengeschäft. Zur Vorsorge für latente Kreditrisiken bildet die Bank eine Pauschal- wertberichtigung. Grundlage für die Berechnung dieser Pauschal- wertberichtigung ist das Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen vom 10. Januar 1994. Für die Errechnung der dort genannten maßgeblichen Ausfallquote werden 60 Prozent des durchschnittlichen Forderungsausfalls der letzten fünf Jahre dem durchschnittlichen risikobehafteten Kredit- volumen über diesen Zeitraum gegenübergestellt. Die Pauschal- wertberichtigung ergibt sich durch Multiplikation der Ausfallquote mit dem risikobehafteten Kreditvolumen am Bilanzstichtag. Bei der Bildung von Einzelwertberichtigungen bewegten wir uns für das Wohnungsfinanzierungsgeschäft aufgrund der hohen Stabilität des Wohnimmobilienmarkts auf weiterhin niedrigem Niveau. Dies gilt im Wesentlichen auch für das gewerbliche 31.12.201531.12.2014 Österreich 83.712.117,340,3 % 86.468.268,870,3 % Frankreich 253.680.546,050,9 % 328.108.652,831,3 % Großbritannien 427.226.244,831,5 % 543.292.444,742,1 % Spanien 173.868.358,990,6 % 180.231.516,480,7 % Luxemburg 48.626.000,000,2 % 33.500.000,000,1 % Schweden 0,000,0 % 4.863.941,230,0 % Schweiz 4.040.513.104,4614,6 % 3.379.571.177,7213,3 % Niederlande 281.486.842,931,0 % 159.888.888,820,6 % Belgien 22.079.844,290,1 % 6.439.938,240,0 % USA 435.308.214,541,6 % 566.795.915,502,2 % Summe Ausland 5.766.501.273,4320,8 % 5.289.160.744,4320,8 % Summe insgesamt 27.718.316.794,88100,0 % 25.442.059.496,10100,0 %

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