Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Geschäftsbericht 2014

36 münchener Hypothekenbank eg | Geschäftsbericht 2014lagebericht Gesamtbestand Hypotheken- und sonstige Darlehen (einschlieSSlich offene Zusagen) staat 31.12.2014 31.12.2013 € relativ € relativ Österreich 86.468.268,87 0,3 % 92.608.765,44 0,4 % Frankreich 328.108.652,83 1,3 % 293.493.261,96 1,3 % Großbritannien 543.292.444,74 2,1 % 583.135.176,07 2,5 % Spanien 180.231.516,48 0,7 % 97.070.685,01 0,4 % Luxemburg 33.500.000,00 0,1 % 4.279.856,25 0,0 % Schweden 4.863.941,23 0,0 % 5.157.070,13 0,0 % Schweiz 3.379.571.177,72 13,3 % 3.161.580.918,31 13,7 % Niederlande 159.888.888,82 0,6 % 168.722.890,10 0,7 % Belgien 6.439.938,24 0,0 % 6.439.938,24 0,0 % USA 566.795.915,50 2,2 % 832.344.755,01 3,6 % Summe Ausland 5.289.160.744,43 20,8% 5.244.833.316,52 22,7% Summe insgesamt 25.442.059.496,10 100,0% 23.148.856.800,25 100,0% Die Kreditrisikosteuerung beginnt mit der Selektion des Zielge- schäfts bei der Darlehenskonditionierung. Dazu werden Risiko- kostenfunktionen verwendet, die regelmäßig überprüft werden. Abhängig von der Art und dem Risikogehalt des Geschäfts wer- den verschiedene Rating- bzw. Scoring-Verfahren verwendet. Darüber hinaus ist zur Früherkennung von Risiken ein EDV-ge- stütztes Frühwarnsystem im Einsatz. In der Immobilienfinanzierung finden ein breit diversifiziertes Portfolio mit dem Schwerpunkt Wohnimmobilienfinanzierung und die seit Jahren erprobten Kreditgenehmigungsverfahren ihren Niederschlag in einem Bestand mit geringem Kreditrisiko. Das Kreditgeschäft mit Staaten und Banken ist schwerpunkt- mäßig auf Zentral- und Regionalregierungen, öffentliche Ge- bietskörperschaften und westeuropäische Banken ausgerichtet. Regionaler Schwerpunkt ist jeweils Deutschland bzw. Westeuropa. Ziel ist es, dieses Portfolio weiter deutlich zu reduzieren. Hoch- liquide Staatsanleihen und andere Wertpapiere mit sehr guter Bonität werden aber weiterhin benötigt, um die Erfüllung der neuen Liquiditätsanforderungen im Rahmen von Basel III zu er- möglichen. Hypothekendarlehen werden abhängig vom Rating, von etwaigen Leistungsrückständen oder bei Vorliegen anderweitiger Negativ- faktoren auf EWB-Bedarf geprüft. Darüber hinaus besteht ein weitergehendes EWB-Monitoring des Workout-Managements, insbesondere für das Nicht-Mengengeschäft. Zur Vorsorge für latente Kreditrisiken bildet die Bank eine Pau- schalwertberichtigung. Grundlage für die Berechnung dieser Pauschalwertberichtigung ist das Schreiben des Bundesminis­ teriums für Finanzen vom 10. Januar 1994. Für die Errechnung der dort genannten maßgeblichen Ausfall- quote werden 60 Prozent des durchschnittlichen Forderungs- ausfalls der letzten fünf Jahre dem durchschnittlichen risikobe- hafteten Kreditvolumen über diesen Zeitraum gegenübergestellt. Die Pauschalwertberichtigung ergibt sich durch Multiplikation der Ausfallquote mit dem risikobehafteten Kreditvolumen am Bilanzstichtag. Bei der Bildung von Einzelwertberichtigungen bewegten wir uns für das Wohnungsfinanzierungsgeschäft aufgrund der hohen Stabilität des Wohnimmobilienmarkts auf weiterhin niedrigem 31.12.201431.12.2013 Österreich 86.468.268,870,3 % 92.608.765,440,4 % Frankreich 328.108.652,831,3 % 293.493.261,961,3 % Großbritannien 543.292.444,742,1 % 583.135.176,072,5 % Spanien 180.231.516,480,7 % 97.070.685,010,4 % Luxemburg 33.500.000,000,1 % 4.279.856,250,0 % Schweden 4.863.941,230,0 % 5.157.070,130,0 % Schweiz 3.379.571.177,7213,3 % 3.161.580.918,3113,7 % Niederlande 159.888.888,820,6 % 168.722.890,100,7 % Belgien 6.439.938,240,0 % 6.439.938,240,0 % USA 566.795.915,502,2 % 832.344.755,013,6 % Summe Ausland 5.289.160.744,4320,8% 5.244.833.316,5222,7% Summe insgesamt 25.442.059.496,10100,0% 23.148.856.800,25100,0%

Seitenübersicht